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„Für mich und meine Angehörigen gut vorsorgen – was ich selbst tun kann“

  • Ch. Gathof
  • 19. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Juni

Sorgen als Liebeszeichen – nicht als Last

2 Hände halten einen Stein als Symbol für den ersten Stein den ich in die Hand nehmen um für mich und meine Angehörigen gut vorzusorgen. Dahinter ein Steinturm in Balance als Symbol dafür wenn alle Steine in Balance sind.

Es beginnt mit einem Gedanken. Einem „Was wäre, wenn …?“

Oft leise, manchmal laut. Manchmal mitten in der Nacht.

Die meisten von uns kennen ihn – diesen Moment, in dem wir spüren:

Da ist etwas, das ich noch klären sollte. Für meine Kinder, meine Angehörigen. Für die, die nach mir kommen. Für mich selbst.


Doch statt zu handeln, weichen wir oft aus. Nicht, weil wir uns nicht kümmern wollen. Sondern weil Vorsorge nach Pflicht klingt. Nach Formularen, Endlichkeit und Kontrollverlust.


Was wäre, wenn wir diesen Gedanken umkehren?


Was, wenn Sorgen ein Liebeszeichen sein dürfen – keine Last?


Was, wenn wir sagen:


„Ich tue das nicht, weil ich muss.

Ich tue das, weil ich liebe.“ „Ich will, dass meine Angehörigen wissen, was mir wichtig war – auch dann, wenn ich es nicht mehr sagen kann.“

„Ich will, dass sie Kraft haben, weil ich vorbereitet war.“


Vorsorge ist keine Bürokratie. Vorsorge ist Fürsorge.

Ein innerer Akt von Liebe, der sagt:

Ich nehme meine Verantwortung an. Und ich entlaste dich.

Nicht, weil alles geregelt werden kann. Aber weil Klarheit Kraft gibt.

Und weil wir dadurch Nähe schaffen – auch über das Leben hinaus.


In dieser siebenteiligen Serie geht es nicht um Aktenordner oder Formalien, sondern um das, was wirklich zählt:


💛 Klarheit statt Angst.

💛 Ordnung statt Überforderung.

💛 Gespräche statt Schweigen.


Es geht um Sie. Ihr Leben. Ihre Wünsche. Ihre Spuren. Und darum, wie Sie liebevoll vorsorgen können – nicht als Vorbereitung auf das Ende, sondern als bewusste Gestaltung des Lebens.


Diese neue Serie begleitet Sie durch 7 Schritte:

Einzeln, in Ihrem Tempo, mit Herz und Verstand.


Damit Sie sagen können:

Ich habe für mich und Angehörigen gut gesorgt. Auf meine Weise.

🌿 Was Sie erwartet


In den kommenden Beiträgen begleite ich Sie Schritt für Schritt:

Mit Impulsen, Reflexionsfragen, kleinen Übungen und stillen Gedanken für Herz und Verstand.


Wir sprechen über:

  1. Sorgen als Liebeszeichen – nicht als Last.

    Warum Vorsorge ein Akt tiefer Fürsorge ist.

  2. Was ich will – und was nicht.

    Eigene Wünsche erkennen & mit anderen teilen.

  3. Wenn ich gehe… was soll bleiben?

    Ein letzter Brief – Vermächtnis in Worten.

  4. Meine Unterlagen – mein Leben in Klarheit.

    Was geordnet ist, kann Frieden schenken.

  5. Mein Weg, meine Würde.

    Was mein Leben trägt – und was ich weitergeben möchte.

  6. Rituale für das Leben – und darüber hinaus.

    Übergänge gestalten, bevor sie kommen.

  7. Loslassen ist Liebe.

    Die Kraft, mit der sich das Leben rundet.


🌿 Für wen ist diese Serie?

Für Menschen, die sich fragen: „Was bleibt, wenn ich gehe?“

Und: „Was kann ich jetzt schon tun, damit meine Kinder, mein Partner, meine Angehörigen entlastet sind?“


Für jene, die Verantwortung nicht als Last, sondern als Geste der Zuwendung verstehen.

Für Sie – wenn Sie sagen möchten: „Ich habe vorgesorgt – aus Liebe.

Und jetzt darf ich in Ruhe leben.“



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