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Ein Stein vor dunklem Schatten mit einem Lichtstrahl: Text: Mitten im Sturm - Halt finden, Kraft sammeln. Erste Hilfe im Pflegefall. Chaos vermeiden im Alter. Plötzlich Pflegefall, was tun?

"Mitten im Sturm - Halt finden, Kraft sammeln..."

Erste Hilfe im Sturm – wenn plötzlich alles anders ist ...

Schnelle Orientierung, klare Schritte und ein sicherer Anker –
für Angehörige in akuten Situationen.

Wenn das Leben keinen Plan B kennt.
Wenn Sicherheiten bröckeln und Rollen nicht mehr tragen.
Wenn ein Anruf alles verändert: eine Diagnose, ein Sturz, ein Krankenhausaufenthalt.

Und plötzlich sind Sie mittendrin: begleitend, verantwortlich, haltgebend.

Dann braucht es keine perfekten Lösungen –
sondern einen ersten Schritt. Einen Anker. Ein Licht.

Mein Angebot

Genau hier setze ich an. Ich begleite Sie in den ersten Stunden und Tagen – ruhig, klar und fachlich fundiert.

Mit Erfahrung aus knapp 20 Jahren in

  • Case Management

  • Pflege- und Vorsorgeberatung

  • Gerontopsychiatrie

  • Psychologischer Beratung / Coaching (keine Therapie)

helfe ich Ihnen, den Überblick zu behalten und Schritt für Schritt vorzugehen:

  • Was muss sofort entschieden werden – und was kann warten?

  • Welche Hilfen stehen Ihnen zu – und wie beantragen Sie diese?

  • Wie sichern Sie die Versorgung, ohne selbst auszubrennen?

 

Ich bin da, wenn andere nicht weiterhelfen
damit Sie nicht allein sind, sondern Klarheit im Chaos finden.

Für wen dieser Bereich gedacht ist

  • Für Menschen, die gerade nicht wissen, wo oben und unten ist.

  • Für Angehörige, die Entscheidungen treffen müssen und kaum Luft bekommen.

  • Für alle, die sich nach Ruhe, Würde und einem Halt im Innen sehnen.

  • Für Menschen, die nicht vorbereitet waren – aber jetzt da sind.

💬 „Manchmal ist die wichtigste Entscheidung: Den nächsten Schritt nicht allein zu gehen.“

Soforthilfe
im Sturm

Manchmal zählt jede Minute. Ein Anruf, eine klare Antwort – und die Last wird leichter.

✔ Soforthilfe, kurz (bis 20 Min)49 € (inkl. MwSt.)

👉 Sie erhalten sofort Orientierung, spürbare Entlastung und klare nächste Schritte.
Keine Wartezeiten, keine Terminbürokratie – sondern Hilfe im Moment.

Ihre 3 Wege zur ersten Orientierung!

Akut reagieren

– Erste Schritte bei plötzlichen Veränderungen.

Mehr dazu!

Beginnender Gedächtnisverlust – Orientierung finden, wenn Unsicherheit wächst.

Mehr dazu!

Kraft bewahren – Atem holen im Sturm.

Mehr dazu!

🪨  Akut reagieren
– Erste Schritte bei plötzlichen Veränderungen.

Wenn das Leben von einer Minute auf die andere kippt, hilft kein starrer Plan – sondern Orientierung.
Ein Sturz, eine plötzliche Diagnose, ein Anruf aus dem Krankenhaus – und plötzlich sind Sie mitten in einer Situation, die alles verändert.

Soforthilfe – 5 kleine, klare Schritte

  1. Atmen & ankommen – drei tiefe Atemzüge für einen klaren Moment.

  2. Fakten sammeln – Was ist genau passiert? Wer ist beteiligt?

  3. Unterstützung sichern – eine Person informieren, die helfen kann.

  4. Prioritäten klären – was ist in den nächsten Stunden wirklich wichtig?

  5. Kraftpunkt finden – einen Moment für sich selbst nehmen.

 

Mehr Hilfe:

 💎 Soforthilfe

💬 „Wenn der Sturm tobt, braucht es keinen großen Plan – sondern sichere Wege, die uns aus dem Chaos führen.“

Ein Turm aus Steinen, daneben ein Zweig.  Symbolisch für eine Veränderung im Alter. Ruhe im Sturm.
Ruhe Bild

🪨🪨 Beginnender Gedächtnisverlust
– Orientierung finden, wenn Unsicherheit wächst.

Wenn Namen öfter entfallen, Termine vergessen werden oder Gespräche ins Stocken geraten, wächst die Sorge: „Ist das noch normal?“

Soforthilfe – 5 kleine, klare Schritte:

  1. Beobachten statt urteilen – Notieren Sie, was und wie oft etwas passiert.

  2. Offen sprechen – In ruhigen Momenten über Beobachtungen reden.

  3. Arztgespräch vorbereiten – Fragen und Beispiele sammeln.

  4. Routinen stärken – Feste Tagesabläufe geben Sicherheit.

  5. Eigene Gefühle wahrnehmen – Auch Sie dürfen unsicher sein.

 

Mehr Hilfe:

💛 Blogbeiträge

🪨Orientierung nach der STEIN-Methode

💬 „Manchmal ist es nicht das Erinnern, das zählt – sondern das Gefühl, gesehen und gehalten zu sein.“

🪨🪨🪨 Kraft bewahren – Atem holen im Sturm.

Wer für andere da ist, vergisst oft sich selbst.
Doch ohne eigene Kraft wird das Begleiten immer schwerer – und der Sturm reißt beide mit.

 

Soforthilfe – 5 kleine, klare Schritte:

  1. Mini-Pausen einbauen – Auch 2 Minuten bewusstes Atmen wirken.

  2. Hilfe annehmen – Erlauben Sie sich, Unterstützung zu holen.

  3. Gedanken klären – Aufschreiben, was belastet.

  4. Schöne Momente wahrnehmen – Auch kleine Lichtblicke zählen.

  5. Eigene Grenzen spüren – Nein sagen ist auch Fürsorge.

 

Mehr Hilfe:

💬 „Kraft wächst nicht im Lärm der Welt, sondern in den stillen Momenten,

in denen wir bei uns selbst ankommen.“

Stein mit Spirale. Im Hintergrund eine Ruhebank in der Natur.

Was JETZT gerade wichtig ist!

„Ein stiller Moment für das, was gerade schwer ist.“

  • Ein Atemzug genügt!
    Legen Sie die Hand auf Ihr Herz. Sie sind da.

  • Was ist jetzt wirklich wichtig?
    Eine Sache. Ein Moment. Ein Schritt.

  • Sie müssen gerade nichts entscheiden!
    Nur da sein. Nur atmen. Nur spüren.

Auch das wird helfen...

Checkliste: Erste Schritte, wenn alles kippt.
Checkliste: Die 7 wichtigsten Schritte in der ersten Woche.

Einladung!

Sie müssen diesen Weg nicht allein gehen. Gemeinsam finden wir Klarheit, Orientierung und Halt – Schritt für Schritt.

(Anklicken zum Vergrößern...)

Eine Geschichte

Die kleine Schale aus Stein

Eine Frau kam an einen Fluss.
In der Hand hielt sie eine kleine Schale, gefüllt mit Steinen. Sie trug sie schon lange mit sich – darin lagen ihre Aufgaben, Sorgen, die Verantwortung für ihre Eltern, ihre Familie, das Leben.
Sie schöpfte Wasser aus dem Fluss, um weiterzugehen. Doch das Wasser rann über – die Schale war zu voll.
Da setzte sie sich ans Ufer, nahm einen Stein nach dem anderen heraus, betrachtete ihn.
Manche legte sie zurück in den Fluss. Andere hielt sie eine Weile, dann legte sie sie auf die Erde.
Erst dann schöpfte sie neu – nur so viel, wie sie tragen konnte.
Mit leichterer Schale ging sie weiter.
Nicht alles war gelöst. Aber sie trug es anders.

Sie fragen /
Ich antworte

Ein Steinturm, daneben ein Kompass auf einem steinigen Weg. Verbildlichung des Slogans: Zenioren - Ihr Kompass im Älterwerden. Gelassen altern. Vorsorge im Alter. Wenn Eltern älter werden.

1 / Was tun, wenn mein Vater plötzlich ins Krankenhaus kommt und nichts geregelt ist?

Wenn niemand vorbereitet ist, entsteht schnell Chaos. Ursache ist meist Aufschieben oder die Annahme „Es wird schon gehen“. Beginnen Sie mit einer einfachen Liste der wichtigsten Daten – das schafft sofort etwas Ruhe. (Und holen Sie sich den kostenlosen Mini-Wegweiser)

2 / Was tun, wenn ich keine Vollmacht habe und sofort Entscheidungen anstehen?

Ohne Vollmacht dürfen viele Dinge nicht entschieden werden. Ursache ist oft, dass Gespräche darüber hinausgezögert wurden. Schreiben Sie jetzt auf, wer aus Ihrer Familie am besten sprechen kann – und gehen Sie den nächsten Schritt so bald wie möglich.

3 / Was tun, wenn meine Mutter nach Hause will, es aber nicht mehr sicher ist, auf Grund kognitiver Veränderung?

Unruhe entsteht auch, wenn Zugehörigkeit oder Sicherheit fehlt. Ursache ist nicht „Widerspenstigkeit“, sondern ein innerer Auftrag. Wiederholen Sie ruhig: „Wir kümmern uns“ – kleine Sätze geben mehr Halt als lange Erklärungen.

Wenn Sie das Gefühl haben, den Boden unter den Füßen zu verlieren...

  • Wenn gerade alles gleichzeitig geschieht – Krankheit, Verantwortung, Sorge.

  • Wenn Sie sich fragen: „Was soll ich tun?“ – „Was braucht mein Partner, mein Vater, meine Mutter?“ – „Wie schaffe ich das?“

Dann sind Sie hier richtig.
Nicht, weil es einfache Antworten gibt – sondern weil Sie nicht allein sind.

Manchmal kommt alles anders – schneller, fordernder, verletzlicher als gedacht.

Und dann braucht es keinen großen Plan, sondern nur einen ersten, kleinen Schritt.

Lassen Sie uns gemeinsam hinschauen, wo Sie gerade stehen – und was jetzt trägt.
Auch mitten im Chaos kann ein Stein zum stillen Wegweiser werden.

Hand mit Steinturm_

„Wer mitten im Sturm atmen lernt, trägt die Ruhe in sich – selbst wenn der Wind nicht nachlässt.“
– Ch. Gathof - Zenioren

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