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Loslassen ist Liebe – Ein Abschluss, der Leben schenkt

  • Ch. Gathof
  • 8. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Aug.

Ein Steinturm auf rotsandigem Hintergrund mit einem stilisiertem Weg. Darauf der Text. Loslassen ist Liebe. Ich habe getan, was ich konnte. Jetzt darf ich leben.

Es gibt Momente im Leben, in denen wir spüren: Ich habe getan, was ich konnte. Nicht perfekt. Aber aus Liebe. Nicht lückenlos. Aber mit Herz. Und das reicht.

Loslassen ist kein Ende. Es ist ein Übergang. Ein Innehalten. Eine Geste von Vertrauen: In das Leben. In die Menschen, die uns folgen. In das, was wir gegeben haben.

In dieser siebenteiligen Serie ging es nicht um Papiere und Pflichten, sondern um etwas viel Tieferes: Um die stille Kraft der Klarheit. Um den Mut, zu ordnen. Um den Wunsch, dass unsere Kinder nicht rätseln, sondern gestützt sind.

Wer vorsorgt, sagt: Ich sehe dich. Ich will, dass du frei bleibst. Ich will, dass mein Leben dich nicht beschwert, sondern beschenkt.

Und jetzt, am Ende dieser Reise, darf gesagt werden: Loslassen ist Liebe. Nicht, weil wir damit alles vergessen. Sondern weil wir anerkennen: Es ist genug.


Impulse für Ihr eigenes Nachspüren:

  • Was durfte ich in dieser Serie erkennen?

  • Welche Schritte habe ich vielleicht schon begonnen?

  • Was möchte ich meinen Kindern, meinen Angehörigen sagen, bevor das Leben selbst es tut?

  • Welche Kraft liegt im Abschiednehmen – nicht vom Leben, sondern von der Angst?


Vielleicht möchten Sie diesen Beitrag als letzten Schritt begreifen. Vielleicht aber ist es der Anfang von etwas Neuem: einem Mini-Kurs, einer tieferen Auseinandersetzung, einem Wegweiser, der Ihre Gedanken trägt.


Herzliche Einladung: Wenn Sie das Gefühl haben, dass diese Themen Sie weiterhin begleiten dürfen, dann entdecken Sie unsere begleitenden Materialien:

Denn was bleibt, ist nicht das Formular. Sondern das Gefühl: Ich habe getan, was ich konnte. Und das ist genug.


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