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Vergesslichkeit & kognitive Veränderung – Die Steine des Lebens verstehen und neue Wege gehen

  • Ch. Gathof
  • 29. März
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 25. Juni


Bild zu Vergesslichkeit und Demenz. 2 Hände halten 2 die Hände des Betroffenen. Wie gehen den Weg gemeinsam!

Das Vergessen gehört zum Leben. Wir alle verlegen mal unsere Schlüssel oder vergessen einen Namen. Doch wenn Vergesslichkeit zunimmt und den Alltag beeinflusst, wächst oft die Sorge: Ist das normal oder steckt mehr dahinter? Demenz ist ein Thema, das viele Familien betrifft – und doch bleibt es oft mit Unsicherheiten, Ängsten und Tabus behaftet.



Die Steine verstehen – Grundlagen zu Vergesslichkeit und Demenz

Was ist normale Altersvergesslichkeit, und wann beginnt eine Demenz?

Diese Frage beschäftigt viele Menschen. In unseren Beiträgen beleuchten wir kurz die Unterschiede, erklären etwas zu verschiedenen Formen der Demenz und zeigen, worauf man achten sollte. Wissen schafft Sicherheit – und hilft, Sorgen mit Fakten zu begegnen. Dabei steht nicht das Fachwissen im Vordergrund, sondern die Ruhe die in unruhige Prozesse kommen soll....


Neue Perspektiven entwickeln – Ein anderer Blick auf Demenz

Demenz verändert nicht nur das Gedächtnis, sondern auch das Verhalten und die Wahrnehmung. Oft geht es nicht darum, gegen die Krankheit zu kämpfen, sondern den Umgang damit zu verändern. Wie können wir die Welt aus der Perspektive eines Menschen mit Demenz sehen? Wie kann man eine wertschätzende Kommunikation aufrechterhalten, auch wenn Worte fehlen? Meine Beiträge laden dazu ein, Demenz aus einer neuen, verständnisvollen Perspektive zu betrachten.


Umgang mit belastenden Verhaltensweisen – Gelassenheit bewahren

Wiederholungen, Unruhe, Vergesslichkeit oder auch herausfordernde Verhaltensweisen – all das kann für Angehörige belastend sein. Doch viele Reaktionen haben tiefere Ursachen: Unsicherheit, Angst oder das Bedürfnis nach Orientierung. Hier geben wir praktische Tipps, um besser mit herausfordernden Situationen umzugehen, Stress zu reduzieren und das Miteinander zu erleichtern.


Schuld und Scham – Verborgene Begleiter im Umgang mit Demenz

Viele Angehörige kennen das Gefühl: Habe ich genug getan? Bin ich geduldig genug? Darf ich auch an mich selbst denken? Schuld und Scham sind häufige Begleiter, wenn es um die Pflege und Betreuung eines geliebten Menschen geht. In meinen Beiträgen spreche ich offen über diese Emotionen, zeige Wege zur Entlastung auf und erinnere daran: Selbstfürsorge ist kein Egoismus, sondern eine wichtige Ressource.


Unterstützung für Angehörige – Gemeinsam stark sein

Niemand muss den Weg mit Demenz allein gehen. Von Beratungsstellen über Selbsthilfegruppen bis hin zu Entlastungsangeboten – es gibt viele Möglichkeiten, Unterstützung zu finden. Doch oft fällt es schwer, Hilfe anzunehmen. Meine Beiträge zeigen auf, warum es so wichtig ist, sich Unterstützung zu holen und welche konkreten Angebote es gibt.


Fazit: Den eigenen Weg mit Klarheit und Gelassenheit gehen

Demenz ist ein Teil des Lebens – aber sie muss nicht alles bestimmen. Mit Wissen, einer veränderten Haltung und der richtigen Unterstützung können sowohl Betroffene als auch Angehörige ihren Weg mit mehr Sicherheit und Ruhe gehen.


Lassen Sie uns gemeinsam neue Wege gehen – weil jeder Stein Ihres Lebensweges zählt und wertvoll ist!

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