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Bild zu Vergesslichkeit und Demenz zeigt Hände si sich beschutzend halten. Wir halten zusa

Für wen ist dieser Bereich?

Für Menschen mit Gedächtnisproblemen und ihre Angehörigen – Wege zu mehr Verständnis, innerer Ruhe und einem liebevollen Alltag.

Manchmal beginnt es leise: Namen fallen nicht sofort ein, Gespräche werden anstrengender, Termine geraten durcheinander. Manchmal legt sich ein zarter Nebel über unsere Erinnerungen.
Manches wird undeutlicher, Namen tanzen davon, Wege verschwimmen.
Doch auch im Nebel gibt es vertraute Pfade – und gemeinsam können wir sie finden. 

Vielleicht spüren Sie selbst erste Veränderungen im Gedächtnis oder begleiten einen nahestehenden Menschen, der zunehmend vergesslicher wird.

Diese Entwicklungen und Erfahrungen berühren Betroffene und Begleitende tief und lösen Unsicherheiten, Sorgen und manchmal auch Ängste aus: Und sie bieten die Möglichkeit, neue Formen der Nähe und Fürsorge zu entdecken.


🔹Was ist noch normale Vergesslichkeit?
🔹Wann wird daraus etwas, das Aufmerksamkeit braucht?

🔹Was unterscheidet normale Vergesslichkeit von den Anzeichen einer Demenz?
🔹Wie kann ich liebevoll unterstützen, ohne zu bevormunden? 

🔹Wie können Sie mit Unsicherheiten, Ängsten und Veränderungen liebevoll umgehen?
🔹Welche einfachen Strategien erleichtern den Alltag und stärken das gute Miteinander?

Hier finden Sie Antworten – und noch viel mehr:
✨ Wertvolles Wissen über Vergesslichkeit und Demenz, um Zusammenhänge besser zu verstehen.
✨ Praktische Anregungen für den Alltag – behutsam und alltagstauglich.
✨ Einfühlsame Impulse für Angehörige, um Kraft, Mut und innere Ruhe zu bewahren.
✨ Unterstützung für Angehörige, um sich selbst nicht zu verlieren und aus innerer Stärke zu handeln.

 

Vergesslichkeit oder Demenz bedeuten nicht das Ende eines selbstbestimmten und lebenswerten Lebens.


Es bedeutet, neue Wege zu finden, miteinander zu kommunizieren, Nähe neu zu gestalten und Erinnerungen bewusst zu bewahren.

🌿Ihr Weg zu mehr Sicherheit, Leichtigkeit und einem verständnisvollen Miteinander beginnt genau hier. Lassen Sie uns gemeinsam Brücken bauen – zu einem Alltag voller Mitgefühl, Würde und  glücklichen Momenten. Denn: Selbst im Nebel führen kleine Lichtpunkte sicher ans Ziel. Ich begleite Sie dabei, diese Lichtpunkte zu entdecken – und Schritt für Schritt einen neuen, liebevollen Alltag zu gestalten.

Was Sie hier erwartet:

Sie finden einige kostenlose Informationen und Reflexionen.

Sie erhalten individuelle Beratung und Begleitung .

Nutzen Sie auch meine speziellen Wegweiser mit wertvollen Tipps, Übungen und Impulsen – ganz bequem von zu Hause und in Ihrem eigenen Tempo!

Balance finden in der Angehörigenrolle

"Nicht nur die Betroffenen selbst, auch Angehörige gehen oft durch stürmische Zeiten.
Vielleicht merken Sie, dass Sie zunehmend in eine begleitende Rolle hineinwachsen – oder plötzlich Entscheidungen treffen müssen.
Hier finden Sie einfühlsame Begleitung und praktische Unterstützung auf Ihrem Weg."

Eine Geschichte

"Die Steine des Lebens" – Eine Geschichte über Vergesslichkeit und Demenz

Anna saß auf ihrer Bank im Garten, ein kleines Kästchen auf ihrem Schoß. Es war gefüllt mit Steinen – glatt, rau, groß, klein. Jedes Mal, wenn sie einen Stein in die Hand nahm, schien eine Erinnerung aufzutauchen.

„Dieser hier“, sagte sie leise, während sie einen warmen, runden Stein betrachtete, „erinnert mich an den Tag, als ich zum ersten Mal Großmutter wurde.“ Sie lächelte, doch das Lächeln verblasste, als sie den nächsten Stein aufhob. „Und dieser… Ich weiß nicht mehr, wofür er steht.“

Ihr Sohn Paul setzte sich zu ihr und nahm ihre Hand. „Mama, es ist nicht schlimm, wenn du dich nicht mehr an alles erinnerst. Die Momente, die wirklich zählen, sind nicht verschwunden – sie sind in deinem Herzen.“

Anna nickte langsam. „Manchmal fühlt es sich an, als würden mir Steine aus der Hand fallen. Als würde mein Weg bröckeln.“

Paul hob einen kleinen Kiesel auf und legte ihn sanft in ihre Hand. „Aber schau, Mama. Für jeden Stein, der verloren geht, bleibt ein anderer, der dir Halt gibt. Die Liebe, die Geschichten, die Menschen – sie sind dein Weg, und ich gehe ihn mit dir.“

Anna schloss die Hand um den Stein. „Ja“, flüsterte sie. „Es sind nicht die verlorenen Steine, die zählen, sondern die, die bleiben.“

Welche Steine zeigen sich auf Ihrem Weg?

  • Welche Steine haben mein Leben geprägt?

  • Wie sichere ich meine wichtigen Erinnerungen?

  • Auch im Nebel zeigt ein kleiner Schritt den Weg: Welchen Schritt gehe ich heute?

  • Vergesslichkeit nimmt mir vielleicht eine Erinnerung, aber niemals meine Werte und meinen Wert!

🔹 Manchmal beginnt ein neuer Weg still und fast unbemerkt. Lassen Sie uns gemeinsam hinschauen, wo Sie gerade stehen – und was Ihnen auf Ihrem weiteren Weg am meisten Kraft gibt. Jeder Stein kann zu einem wertvollen Wegweiser werden.

Zenioren - Vergesslichkeit und Demenz ein Gespräch verbindet

„Vergesslichkeit mag Schatten werfen,

doch sie nimmt dem Licht nicht seine Wärme.“

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